Einleitendes

In diesem Kapitel wird kurz beschrieben und anhand von kleinen Beispielen dargelegt, wie man interaktive 3D-Welten erzeugen kann. Es wird gezeigt, wie sich physikalische Abläufe darstellen lassen und wie man interaktiv in die Szenen eingreifen kann. Diese kurze Einführung kann allerdings nicht alle Aspekte und Möglichkeiten aufzeigen, sonder nur plakativ einige für den oben geschilderten Zweck brauchbare Hilfsmittel kurz erklären und an Beispielen einüben.

Hinweis: Bevor Sie diese Lerneinheit bearbeiten, sollten Sie auf jeden Fall den Cosmo Player (oder einen anderen VRML-PLayer) für Ihren Browser installiert haben. Hilfe gibt's auf der Startseite unter 'Technische Voraussetzungen'.

Lernziele

Nach der Bearbeitung dieser Lerneinheit sollen Sie

• wissen, was die Abkürzung VRML bedeutet und was man mit VRML machen kann.
  
• in der Lage sein, einfache dreidimensionale Körper zu programmieren und auf Ihrem Computer anzuzeigen.
  
• Szenengraphen interpretieren und selbst anlegen können.
  
• mit dem Koordinatensystem in VRML arbeiten können.
  
• DEF und USE beim erstellen von 3D Objekten benutzen können.
  
• Ecken und Flächen in VRML erstellen und verbinden können.
  
• wissen, wie man sich von einer 3D-Welt in eine andere bewegen (tunneln) kann.

Auf der letzten Seite der Lerneinheit finden Sie Fragen und Aufgaben, die Ihnen helfen sollen, zu überprüfen, ob Sie diese Ziele erreicht haben.

Bearbeitungsdauer

Ca. 9 bis 10 Stunden, wenn Sie die Beispiele und Übungen rekonstruieren und einiges selbst ausprobieren.

Seiten dieser Lerneinheit

1.6.1 Start

1.6.2 Beispiel Würfel

1.6.3 Aufbau einer 3D-Szene

1.6.4 Beispiel Quader verschieben

1.6.5 Maßeinheiten und Koordinatensystem

1.6.6 Instanziierung mit DEF und USE

1.6.7 Flächen

1.6.8 Tunneln (Teleportation, Beamen)

1.6.9 Prototyping

1.6.10 VRML-Spezifikationen Teil 1

1.6.11 Abschlussseite

© 1999-2005, Prof.Dr.D. Hannemann, Gelsenkirchen